Begrüßung und Vorwort - Prof. Dr. Dr. Koch-Gromus
Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Dekan der Medizinischen Fakultät

Herzlich willkommen,
liebe Leserinnen und Leser,

ohne wissenschaftliche Forschung ist kein Fortschritt in der Medizin möglich. Das zeigen auch die beiden Krankengeschichten in dieser Ausgabe: Dank erfolgreicher Migräneforschung kann vielen Patienten heute besser geholfen werden als noch vor zehn Jahren und die Rekonstruktion defekter Herzklappen mit körpereigenem Gewebe eröffnet gerade jüngeren Patienten neue Perspektiven für ihr Leben.

Doch Forschung ist teuer! Sie erfordert viele kluge Köpfe, Hightech-Geräte und bestens ausgestattete Labore. Deshalb sind wir froh und dankbar, dass die Freie und Hansestadt Hamburg angekündigt hat, uns in den kommenden Jahren noch stärker als bisher zu unterstützen – um die Forschung und auch die Ausbildung junger Mediziner zum Wohle der Patientinnen und Patienten voranzubringen.

Wie gefällt Ihnen UKE Life? Schreiben Sie uns an [email protected].


Viel Freude bei der Lektüre wünscht

Ihr
Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus

Wie im Schraubstock

Schon als Kind leidet Katrin Poppelbaum an schwerer Migräne. Mit Schmerztabletten versucht sie jahrelang, ihre Attacken in Schach zu halten.


Auf der Überholspur

Jahrelang führt Peter Witthöft ein Leben auf der Überholspur - bis er Ende 2016 während einer Routineuntersuchung erfährt, dass er an einem angeborenen Herzklappenfehler leidet.


Das Herz in Reparatur

Seit zwei Jahren läuft im Universitären Herzzentrum das Programm Aortenklappenrekonstruktion unter Leitung von Prof. Dr. Evaldas Girdauskas.


Lieblingsplätze

Die Natur und die Historie machen das Wasserschloss in Ahrensburg zu meinem Lieblingsplatz, ...


Kinderreporter im Einsatz

Mit dem Ärztlichem Direktor des Universitären Herzzentrums Prof. Dr. Stefan Blankenberg klärt Henning alle Details rund ums Herz.


Vielfalt im UKE - Praktische lernen

Die Arbeitswelt im UKE ist bunt und vielseitig. Hier erzählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ihrem Berufsleben.



Schiff statt Schreibtisch

Aufs Schiff statt an den Schreibtisch: Für ein außergewöhnliches Projekt haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UKE jetzt ihren Arbeitsplatz gewechselt.