Herzlich willkommen,
liebe Leserinnen und Leser,
angeborene Schwerhörigkeit und seltene Stoffwechselstörungen – den jungen Patientinnen und Patienten, von denen wir in dieser Ausgabe berichten, konnte mit Methoden der modernen Medizin sehr gut geholfen werden. Voraussetzung hierfür ist grundlagenorientierte und klinische Forschung. Ein Beispiel: Schon vor über 200 Jahren unternahmen Wissenschaftler Selbstversuche zur Stimulation des Hörnervs. Bis zur Entwicklung des Cochlea Implantats hat es noch viele Jahre gedauert; 1987 wurde erstmals ein Kind mit einer solchen Hörprothese ausgestattet. Heute sind die Geräte technisch ausgereift – die beiden Schwestern aus unserer Titelgeschichte können dank des Hightechimplantats ein normales Leben führen. Forschung nimmt einen ganz besonderen Platz in einem Universitätklinikum wie dem UKE ein – sie ist die Basis für die Medizin von morgen.
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Viel Freude bei der Lektüre wünscht
Ihr
Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus